Freitag, 22. März 2013

Wenn Pferde husten…

Elisa Al Rashid  / pixelio.de



















Eine bekannte und gefürchtete Krankheit: Husten bei Pferden. Besonders in der feuchten und  kalten Jahreszeit kommen die Erkrankungen der Atmungsorgane häufig vor. Vielleicht hustet das Pferd nur anfangs der Reitstunde, dann aber immer öfter. Dazu können Fieber, zähflüssiger Schleim, Appetitlosigkeit und Abgeschlagenheit auftreten. Keinesfalls darf der Husten mit der entsprechenden Erkrankung beim Menschen verglichen werden. Der Pferdehusten ist eine heimtückische Krankheit, die sofort behandelt werden muss, damit sie nicht zur chronischen Erkrankung wird, und die Lebensqualität des Pferdes langfristig deutlich einschränkt.

Ursachen für Husten

Von einer Infektion, über Allergien bis hin zu chemischen Reizen wie eine Ammoniakbelastung – die Atemwegserkrankungen beim Pferd können die unterschiedlichsten Ursachen haben. 

Schon die Haltungsbedingungen können eine Ursache für die Entstehung von Husten sein. Zu warme oder zu stickige Luft ist genau so gesundheitsschädlich wie kalte Zugluft. Aber auch eine überhöhte Pilzsporenbelastung in der Einstreu, ein schwaches Immunsystem oder eine ausgebrochene Krankheit bei anderen Pferden begünstigen die Infektion. Meist führen die verschiedenen negativen Einflüsse gemeinsam zur Erkrankung. 

Behandlung von Pferdehusten

Licht, frische Luft, einwandfreies Futter und viel Bewegung gehören zur Selbstverständlichkeit eines Pferdealltags. Auch während der Erkrankung sollten sich Pferde an frischer Luft bewegen. Hier ist individuell auf die Konstitution und Befindlichkeit des Pferdes zu achten. Aber nur durch die Bewegung löst sich evtl. fest sitzender Schleim. Also in Maßen, je nach dem wie das Pferd es gerade verträgt. Nässe, Kälte und Wind sollte der Halter möglichst vermeiden. 

Zusätzlich zu den optimalen Haltungsbedingungen helfen auch Kräuter und homöopathische Therapien gegen Pferdehusten. Die Kräuter lösen dabei die Verschleimung der Lunge. Wer zu einer homöopathischen Therapie greifen möchte, der sollte unbedingt einen erfahrenen Therapeuten zur Seite haben. Die Kräuterbehandlung in Verbindung mit einer homöopathischen Therapie eröffnen gute Genesungschancen bei Pferdehusten. 

GladiatorPLUS

In Kombination mit ausreichend Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung kräftigt auch GladiatorPLUS die natürliche Atemfunktion. Um den Husten los zu werden, oder ihn zu vermeiden sind besonders Präparate zur Abwehrstärkung wichtig. Dank der natürlichen Inhaltsstoffe, hier wirken besonders Propolis, Ginseng und Mariendiestel von GladiatorPLUS, wird das Immunsystem des Pferdes gestärkt und die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt. GladiatorPLUS wirkt in seiner wasserlöslichen Form schnell und zuverlässig. So ist das Pferd bald wieder vital und gesund. 

Was haben Sie für Erfahrungen mit der Behandlung von Pferdehusten? Was tun Sie, damit Ihr Pferd sich nicht im Stall beim Nachbarn ansteckt? Schreiben Sie uns, am besten gleich unten als Kommentar. Wir sind sehr an Ihrer Meinung und Erfahrung interessiert.

Donnerstag, 21. März 2013

Erfahrungsbericht, Heustauballergie bei Lipizzaner Wallach Rustica


Foto: Steffi Gilch


Im folgenden Artikel berichtet uns Steffi Gilch von ihrem Lipizzaner Wallch Rustica.

Erfahrungsbericht, Steffi Gilch:

Seit dem 09.03.13 füttere ich unserem Lipizzaner Wallach tägl. 25 ml 

GladiatorPLUS zum Kraftfutter. Heute hab ich bemerkt, dass in ihm anscheinend etwas ins Rollen gekommen ist. 

Kurze Vorgeschichte: Rustica hat seid ca. Ende 2011 eine Heustauballergie, 

die wir jedoch auch ohne Medikamente in den Griff bekommen haben. 
Sein Heu und Stroh bekommt er nass. Er steht auf Späne und ist sehr viel an der frischen Luft. Das alles hilft, um ihn trotz der Allergie täglich zu arbeiten und zu trainieren. 

Allerdings kommt es immer wieder mal vor, dass er (für mich grundlos) hustet, 
und er ein paar Tage Schritt-Pause braucht. Der Husten sitzt dann sehr 
tief ist aber durch den üblichen Kehlkopfdruck nicht auslösbar. 
Klar könnte ich ihn jedes Mal auf Antibiose und Schleimlöser stellen,
aber das möchte ich einfach nur machen, wenn es nicht mehr anders geht. 

Heute Morgen bei der Longenarbeit hat er kurz gehustet. Es hat sich lang 
nicht mehr so trocken angehört, der Schleim hat sich gelöst und lief ihm 
aus der Nase. Ganz ohne Schleimlöser. 
Man glaubt kaum, dass man sich über Schleim freuen kann!
Anschließend hat er sehr viel abgeschnaubt, wobei ihm noch so einiger Schleim aus der Nase lief. Er bekommt im Moment neben Heu & Kraftfutter nur GladiatorPLUS dazu, und 
deshalb denke ich, dass GladiatorPLUS seine Wirkung zeigt. 

Foto: Steffi Gilch
Wir danken Steffi Gilch ganz herzlich für Ihren Erfahrungsbericht. Toll, dass es Rustica besser geht.

Was habt Ihr für Erfahrungen mit GladiatorPLUS bei allergischem Husten? Könnt Ihr ähnliches berichten? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!

Montag, 4. März 2013

Lässig durch den Fellwechsel

Foto: Claudia Fürst


















Im Frühling und Herbst stehen Pferde vor einer besonderen Herausforderung: dem Fellwechsel. Da unzählige neue Zellen entstehen, arbeitet der Organismus auf Hochtouren. Dieser Prozess ist nicht nur für das Tier enorm anstrengend, sondern auch für den Besitzer. Das Fell fällt büschelweise aus, man steht unter Umständen in einem regelrechten Haarteppich. Die Decken sehen von innen teilweise aus wie ein zweites Pferd. Mit einer kräftigen Bürstenmassage kann man seinen Pferdefreund wohltuend unterstützen.

Was der Fellwechsel im Organismus bewirkt

Häufig sind unsere Pferde in der Zeit des Fellwechsels lustlos und müde. Aber auch stumpfes Fell, Gewichtsverlust oder körperliche Symptome wie Durchfall, Koliken, Husten, Haarprobleme und angelaufene Beine gehören zu den typischen Krankheiten, die während dieser anstrengenden Prozedur auftreten können. Aufgrund der hohen Gesamtbelastung des Pferdes, ist das Immunsystem geschwächt und die Infektionsgefahr steigt.

Unterstützung beim Fellwechsel

Der Organismus des Pferdes muss in seiner Abwehrfunktion gestärkt werden, damit sich der Körper gegen Viren und Bakterien zur Wehr setzen kann. Eine Entgiftung über den Darm hat einen positiven Einfluss auf das Immunsystem und entlastet andere entgiftende Organe, wie Leber, Niere und Haut.

Einsatz von GladiatorPLUS

Besonders der Wirkstoff Propolis ist immunstimulierend und hat einen positiven Einfluss auf die Darmflora. Das sorgt für eine effiziente Nährstoffverwertung und stärkt das gesamte Abwehrsystem des Pferdes. Mariendiestel unterstützt die ausleitenden Organe und Ginseng bringt das müde Pferd wieder auf die Beine und macht es leistungsstark. Dank GladiatorPLUS werden die Stoffwechselvorgänge auf natürliche Weise angeregt – so entsteht während des Fellwechsels kein Chaos im Organismus.

Wie sind Ihre Erfahrungen?

Wie sind Ihre Erfahrungen mit GladiatorPLUS und Fellwechsel? Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungsberichte und beantworten gerne Ihre Fragen. Schreiben Sie uns einfach einen Kommentar.